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Kunststoff-Recycling: Die Probleme und Lösungen

Janet Schultze
Geschrieben von
Janet Schultze
/ Veröffentlicht am
19. Juni 2023
Probleme und Lösungen beim Kunststoffrecycling

Sowohl in den Mainstream-Nachrichten als auch in Fachzeitschriften machen die Reduzierung von Einwegkunststoffen und die Verbesserung des Recyclings ständig Schlagzeilen. In jüngster Zeit haben die Gespräche über ein weltweites Kunststoffabkommen in Paris das Thema der globalen Komplexität in den Vordergrund gerückt. Es ist zwar offensichtlich, dass der übermäßige Kunststoffabfall und der zunehmende Einsatz von Petrochemikalien zur Erzeugung dieses Abfalls in vielerlei Hinsicht angegangen werden muss, doch gibt es keinen einfachen Plan, der vereinbart und dann weltweit umgesetzt werden könnte. Daher werden wir in diesem Blog die Probleme und Lösungen des Kunststoffrecyclings näher beleuchten.

Was sind die Ursachen für die Komplexität des globalen Recyclings?

Die weltweiten Recyclingprobleme sind auf die unterschiedlichen und oft gegensätzlichen Bedürfnisse und Ressourcen der verschiedenen Regionen zurückzuführen. Bei einem kürzlich abgeschlossenen Vertrag führte die Diskussion über die Begrenzung der Produktion von neuen Kunststoffen zu einem Scheitern der Verhandlungen. Eine solche Obergrenze könnte das Wirtschaftswachstum bremsen und die Unternehmen beeinträchtigen.

In Asien beispielsweise sind Beutel - kleine, meist nicht wiederverwertbare, mehrlagige Verpackungen - aufgrund begrenzter finanzieller Mittel und Lagerflächen weit verbreitet. Ein Verbot dieser Beutel mag zwar wie eine einfache Lösung erscheinen, ist aber angesichts der wirtschaftlichen und logistischen Gegebenheiten nicht praktikabel. Einige Unternehmen arbeiten an Möglichkeiten, diese Materialien zu recyceln, aber es bleibt ein schwieriger Prozess.

Im Gegensatz dazu stehen die USA vor anderen Problemen, wie der weit verbreiteten Verwendung von Einweg-Einkaufstüten und Getränkeflaschen. Diese Artikel sind beliebt, weil sie einer Kultur entsprechen, die Bequemlichkeit schätzt und die Produktion effizienter gestaltet. Was jedoch in einer Region funktioniert, kann in einer anderen unwirksam oder sogar kontraproduktiv sein.

Pauschale Verbote oder einheitliche Recyclingmaßnahmen übersehen wichtige Zusammenhänge. Selbst innerhalb eines einzelnen Landes kann das Verbot bestimmter Kunststoffe oder die Änderung des Verbraucher- und Produktionsverhaltens umstritten sein. Globale Unterschiede in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Verbrauchergewohnheiten und den industriellen Praktiken erschweren die Umsetzung universeller Lösungen für Kunststoffabfälle und Recycling.

Wirksame Recyclingmethoden

Die Bewältigung der Herausforderungen beim Kunststoffrecycling erfordert einen Wertewandel, der durch schrittweise Verbesserungen in der gesamten Lieferkette umgesetzt werden kann. Eine der wirkungsvollsten Strategien ist die Einführung der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR), ein politisches Instrument, das die Hersteller rechtlich und finanziell für die Umweltauswirkungen ihrer Produkte und Verpackungen zur Verantwortung zieht.

Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR)

EPR verlagert die Last der Abfallbewirtschaftung von Regierungen und Verbrauchern auf die Hersteller selbst und ermutigt die Unternehmen, Produkte zu entwickeln, die leichter zu recyceln und weniger umweltschädlich sind. Zwar gibt es bereits einige EPR-Programme, doch stoßen sie auf erheblichen Widerstand seitens der mächtigen Konsumgüterhersteller (CPG). Diese Unternehmen argumentieren, dass EPR-Maßnahmen die Innovation hemmen und neue Wettbewerber vom Markteintritt abhalten können.

Die Debatte ist jedoch nicht ganz einfach. Ist es beispielsweise fair, Unternehmen wie Coca-Cola dafür verantwortlich zu machen, dass sie die Verbrauchernachfrage nach Einzelportionsgetränken befriedigen, auch wenn diese Produkte zum Plastikmüll beitragen? Außerdem ist zu bedenken, dass die Recycling-Infrastruktur nicht in allen Regionen gleichmäßig vorhanden oder effektiv ist. Studien von ABC News und gemeinnützigen Organisationen wie The Last Beach Cleanup haben gezeigt, dass selbst gut gemeinte Recyclingprogramme, wie z. B. für Einkaufstüten, oft scheitern. Anstatt recycelt zu werden, landen viele dieser Tüten auf Mülldeponien, in Verbrennungsanlagen oder werden in Länder exportiert, in denen sie überhaupt nicht recycelt werden. Als Reaktion darauf plädieren einige für ein vollständiges Verbot bestimmter Produkte, wie z. B. Plastiktüten und Keurig K-Cups, aber dieser Ansatz ist umstritten und nicht immer praktikabel.

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Inkrementelle Verbesserungen durch Innovation

Trotz der Herausforderungen beim Kunststoffrecycling sorgen Innovation und Unternehmergeist für Fortschritte. Neue Verfahren recyceln jetzt PVC-Rohre, während kleine Verarbeitungsbetriebe mehrschichtige Beutel und Tüten verarbeiten, die früher nur schwer zu recyceln waren.

Eine weitere vielversprechende Entwicklung ist das chemische Recycling, das derzeit auf große Mengen von Post-Consumer-Kunststoffen ausgeweitet wird. Bei diesem Verfahren werden die Kunststoffe in ihre ursprünglichen chemischen Bestandteile zerlegt, so dass sie zu hochwertigem Harz rekonstituiert werden können. Dieses Harz ist oft von höherer Qualität als herkömmliches Post-Verbraucher-Recyclingmaterial, wodurch es für die Herstellung neuer Produkte vielseitiger ist.

Probleme beim Kunststoffrecycling in verschiedenen Branchen

Verschiedene Industriezweige stehen beim Kunststoffrecycling vor besonderen Herausforderungen und tragen so zum allgemeinen Problem des Kunststoffrecyclings bei.

Herausforderungen im Konsumgütersektor

In der Konsumgüterindustrie ist das Gleichgewicht zwischen Nachhaltigkeitstrends und Funktionalität heikel. Die Unternehmen konzentrieren sich darauf, unnötige Verpackungen zu reduzieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass ihre Produkte attraktiv, funktional und sicher bleiben. So muss die Verpackung das Produkt schützen, eine einfache Entnahme und Wiederverschließung ermöglichen und einer wiederholten Verwendung standhalten. Diese Anforderungen führen häufig dazu, dass weiterhin Kunststoffe verwendet werden, wenn auch in geringeren Mengen oder mit einem höheren Anteil an recyceltem Inhalt. Die Herausforderung, eine Verpackung zu entwerfen, die alle Anforderungen erfüllt und gleichzeitig vollständig recycelbar ist, verschärft das Problem des Kunststoffrecyclings.

Zunehmende Verwendung von Kunststoffen im Gesundheitswesen

In der pharmazeutischen Industrie und im Gesundheitswesen wird dagegen immer mehr Kunststoff verwendet. Das Aufkommen fortschrittlicher medizinischer Geräte und Produkte für die häusliche Pflege, wie Injektionsstifte und Spritzen, hat zu besseren Behandlungsergebnissen und geringeren Gesundheitskosten geführt. Diese Innovationen ermöglichen es den Patienten, ihre Gesundheit zu Hause zu verwalten und häufige Arztbesuche zu vermeiden. Diese Bequemlichkeit hat jedoch ihren Preis für die Umwelt, da immer mehr medizinische Kunststoffabfälle auf Deponien landen. Trotzdem wird der Trend zur häuslichen Selbstversorgung voraussichtlich weiter zunehmen, was bedeutet, dass die Industrie weiterhin zum Problem des Kunststoffrecyclings beitragen wird.

Injektionsstifte

Wie kann man das Recycling von Kunststoffen fördern?

Das Problem des Kunststoffrecyclings besteht aufgrund mehrerer Faktoren fort, darunter die begrenzte Verfügbarkeit von Recyclinganlagen und die mit dem Recycling bestimmter Kunststoffarten verbundenen Herausforderungen. Polystyrol zum Beispiel, das häufig für Lebensmittelverpackungen und Schutzmaterialien verwendet wird, ist billig und leicht, aber schwer effektiv zu recyceln. Informieren Sie sich über die verschiedenen Kunststoffe, die in Lebensmittelverpackungen verwendet werden.

Verbesserung der Recyclingquoten und der Effizienz

Eine Möglichkeit, dieses Problem anzugehen, besteht in der Verbesserung des Sortierverfahrens in den Recyclingsammelstellen. Eine bessere Sortierung kann die Entstehung von Ballen aus gemischten Materialien verringern, die weniger wertvoll und schwieriger zu recyceln sind. Durch die Erhöhung der Menge an sortenreinen Kunststoffballen, die zu höherwertigen Materialien weiterverarbeitet werden können, lassen sich die Recyclingquote und die Effizienz insgesamt deutlich verbessern. Dies würde auch dazu beitragen, die Abhängigkeit von neuen Kunststoffharzen zu verringern und damit einen wichtigen Aspekt des Kunststoffrecyclingproblems anzugehen.

Darüber hinaus sind die Verringerung des Einsatzes von Neuplastik und die Verbesserung der Qualität von recyceltem Post-Verbraucher-Material wesentliche Schritte in diesem Prozess. Angesichts der Komplexität dieser Herausforderungen ist ein nuancierter und anpassungsfähiger Ansatz erforderlich, um unsere unbezahlbaren und unersetzlichen natürlichen Ressourcen zu schützen.

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